I love Cupcakes

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Sonntag, 29. November 2015

Rezept vom 29.11.2015: Vegan Coconut Ginger Lime Balls

Vorgestern waren Flo und ich auf einem Weihnachtsmarkt, wo auch vegane Leckerein angeboten wurden. Begeistert haben uns nicht nur Guarana Trinkschokolade und Kaffee, sondern auch rohe, vegane Energiekugeln mit exotischen Kreationen, wie zum Beispiel Ingwer-Limette-Kokos oder Kakao-Mandel-Minze. Leider wollten sie für nur 3 kleine Bälle 1€ und für eine ganze Packung 4,50€ haben. Da dachte ich mir "Das kannst du doch auch selber!". Ich hab nun mindestens 30 Stück, wenn nicht sogar noch mehr heraus bekommen (ich muss zugeben, ich habe nicht gezählt und schon genascht ;-) ). Und zudem ist die Zubereitung super einfach!
Viel Spaß beim Ausprobieren =) 

 Coconut Ginger Lime Balls


Zutaten für ca. 30 Stück:
200g entsteinte Datteln
125g Cashewkerne
25g Chia Samen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 TL gemahlener Ingwer
50g Kokosraspel + ein paar zusätzliche zum Wälzen
2 El geschmolzene Kokos- oder Kakaobutter
1 Prise Salz
der Schalenabrieb von 2 Limetten
der Saft einer Limette

Zubereitung:
Den Ingwer Schälen und mit den Datteln und Cashewkernen möglichst fein pürieren.Dann die übrigen Zutaten untermischen und daraus murmelgroße Kugeln formen. Diese in etwas Kokosraspel wälzen und fertig :D
Bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.

Samstag, 28. November 2015

Rezept vom 25.11.2015: Frische Gemüsebrühe Paste, als Ersatz zu Pulver (Vegan)

Frische Gemüsebrühe Paste, als Ersatz zu Pulver (Vegan)

 
Zutaten für 4-6 Gläser / ca. 1kg frische Paste:
2 Bund Suppengrün (bestehend aus Sellerie, Lauch, Möhren & Petersilie)
1 sehr große Zwiebel
1 kl. Bund Dill
1 El getrockneter Bärlauch
Es können natürlich auch nach Belieben weitere oder andere Kräuter, Gemüse oder Knoblauch Verwendung finden
Ca. 100-150g Salz

Zubereitung:
Die Zwiebel Möhren und Sellerie schälen und das restliche Gemüse gut waschen und die welken Teile entfernen. 
Nun ist das Ziel das gesamte Gemüse so fein wie möglich püriert zu kriegen, dafür braucht ihr entweder sehr gutes Gerät oder ihr müsst euer Gemüse so klein wie möglich vorher schneiden, wenn euer Pürierstab nicht so stark ist. Meiner kann zum Glück einiges, insofern reichte bei mir ein grobes Zerkleinern.
Mein Tipp nach Versuch Nr. 2: Das Gemüse vorher etwas weich köcheln lassen, dafür alles mit einem Schluck Öl in einen Topf geben uns ca. 30-40 Minuten köcheln lassen, bis es weich ist. Dadurch wird es übrigens auch aromatischer ;-)
Im Anschluss habe ich dann alles gemeinsam püriert.
Danach wiegt ihr die Gemüsemasse ab und fügt pro 100g Gemüsemasse 12g Salz hinzu und mischt dieses gut unter.
Nun nur noch in saubere Schraubgläser abfüllen und bis zur Verwendung im Kühlschrank lagern.

Die daraus entstehende Gemüsebrühe schmeckt wesentlich gemüsiger und weniger salzig, als gekaufte Brühe, ein Genuss! =)


Dienstag, 24. November 2015

Rezept vom 24.11 2015: Winterlicher Obst Marzipan Streusel

Diese Rezeptidee ist heute Nacht um 2 Uhr in meinem Kopf gewachsen, nachdem ich zum ersten Mal in meinem Leben Containern war. Und das sogar recht erfolgreich: Zig Bananen, Weintrauben, Mandarinen, Gurke, Zucchini, Salate, Kuchen, Blumenkohl, Brötchen, Pflaumen, Birnen, usw. habe ich aus der Tonne gefischt!
Das Foto, mitten in der Nacht geknipst, ist leider nicht so gut geworden, aber mal um euch die Menge zu zeigen, die ich gemeinsam mit Silke innerhalb von anderthalb Stunden bei drei Märkten nur gesammelt habe und wir haben bei weitem nicht alles mitgenommen! Krass, oder?





Jedenfalls wollte ich einen Kuchen haben, der nicht NUR Apfel oder NUR Birne oder NUR Pflaume enthält, sondern alle drei. Und dazu noch möglichst meinen Vorratsschrank etwas leert. Da ich noch Marzipan, von Flo für mich gerettet =), hatte und Sanella von Annemarie gerettet, war der Streusel geboren *.*

Hier ist mein Rezept, ganz einfach und todeslecker!

Winterlicher Obst Marzipan Streusel



Zutaten für eine 26er Springform:
300g Mehl
200g Marzipan Rohmasse
100g Speisestärke
220g Margarine / Butter
1 Prise Salz
1 gehäufter TL Zimt
2 El Wasser

250g Sahne Quark (40%)
2 EL Vanillesauce
1-2 EL Zucker
Mark einer Drittel Vanilleschote

1 reife Birne
1 reifer Apfel
2 reife Pflaumen

4 EL gehackte Mandeln 
n.B. Puderzucker und / oder Sahne zum Servieren

Zubereitung:
Den Ofen auf 180°C vorheizen. Das Marzipan grob raspeln, mit Zucker, weicher Margarine oder Butter, Speisestärke, Zimt, Salz, Wasser und Mehl zu Streuseln verarbeiten. Zwei Drittel der Streuseln in eine mit Backpapier gefettete Springform (26 cm Ø) füllen, am Boden andrücken und einen Rand hochziehen. Dies nun kalt stellen. In der Zwischenzeit den Quark mit der Vanillesauce, -mark und dem Zucker verrühren, dann auf dem Streuselboden verteilen. Die Birne und den Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. Die Pflaumen waschen, entsteinen und ebenfalls in Spalten schneiden. Die Früchte nun mit etwas Zitronensaft beträufeln und dann fächerartig auf der Quarkcreme arrangieren. Die restlichen Streusel darüber streuseln und abschließend mit den gehackten Mandeln bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 40 bis 50 Minuten backen. Kuchen auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. Eventuell geschlagene Sahne dazu reichen.


Samstag, 21. November 2015

Rezept vom 21.11.2015: Vegane Gemüse Puffer

So verdammt lecker kann Foodsharing sein! =)
Ich hab gestern von einer Kita ne riesen Portion Möhren Rohkost gerettet und mich gefragt Was mach ich bloß damit? Ich steh nicht wirklich auf Rohkost, muss ich gestehen...
Aber hey, wenn die Möhren nun sowieso schon geraspelt sind, warum nicht einfach Puffer daraus machen? Puffer waren als Kind sowieso mein Lieblingsessen, zwar damals noch klassisch mit Kartoffeln und Apfelmus & Zimt & Zucker, aber hey, Gemüse schmeckt mir nun sogar noch besser =)
Diese Puffer sind so lecker und würzig geworden, einfach durch die Zugabe von etwas mehr gerettetem Gemüse und Kräutern. Dazu gab es noch einen kleinen geretteten Bio Salat und etwas Veganaise =)

Vegane Gemüse Puffer



Zutaten für 2-3 Personen:
2 große Kartoffeln
1 kleiner Butternut Kürbis
1 Zucchini
2 dicke Möhren
weitere Gemüseoptionen:
Pastinaken, Pilze, Rote Beete 
2 Zwiebeln
4-6 gehäufte El Mehl
Salz, Pfeffer, Muskat
Etwas Öl
n.B. etwas frischer Rosmarin oder Thymian
n.B. Veganaise & Salat zum Servieren

Zubereitung:
Die Kartoffeln, Möhren und den Kürbis schälen. Gemeinsam mit der Zucchini mit einer Gemüsereibe oder wesentlich angenehmer in einer Küchenmaschine fein reiben ;-)
Das Wasser etwas ausdrücken. Die Zwiebeln schälen und fein hacken.
Diese Masse mit Zwiebeln, Pfeffer, Salz, Muskat und ggf. Etwas Rosmarin oder Thymian abschmecken. Nun soviel Mehl unterrühren bis die Raspel zusammenhalten.
Dann Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und mit einem Löffel Puffer in die Pfanne geben und leicht platt drücken. Diese portionsweise von beiden Seiten einige Minuten braten, bis das Gemüse gar ist und die Seiten knusprig braun.
Mit etwas Salat und Veganaise servieren =)



Sonntag, 15. November 2015

Rezept vom 15.11.2015: Meine Sushi Variationen (Vegan)

Gestern hatte ich mal wieder Lust auf mein pinkes Sushi =)
Ich hab einfach mal alle Variationen gemacht:
Maki
Inside Out
Tempura Maki
Nigiri

Gefärbt hab ich meinen Sushi Reis diesmal nicht mit Rote Beete Saft, sondern mit Rotkohl Saft, den ich noch übrig hatte vom Rotkohl Einkochen, ging genauso gut, wurden damit etwas mehr Lila und weniger Pink ;-)
Gefüllt waren sie diesmal mit Möhre, Gurke, Avocado, Gegrillter Aubergine, Dill und Lupinen "Frischkäse" =)

Meine Sushi Variationen (Vegan)


Zutaten für 2 Personen = ca. 4 Sushi Rollen und einige Nigiri:
200g Sushireis (Trockengewicht)
Reisessig, Zucker, Salz
2 EL Rote Beete oder Rotkohl Saft
  2 Noriblätter, je halbiert
1 Möhre
1/3 Gurke
1/2 Avocado
1/2 Mango
etwas Veganer Frischkäse
2 Stängel Dill
2 Scheiben Aubergine
Sojasauce
Sweet Chili Sauce
Mehl, Wasser, Pankomehl
etwas Öl
Zubereitung:
Den Sushi Reis nach Packungsanweisung kochen und anschließend mit Reisessig, Zucker & Salz würzen, das mag jeder anders, ich mags lieber etwas mehr gewürzt, hab dafür nun 2 EL Essig, 2 TL Zucker und 1 TL Salz genommen. Den Reis mit 2 EL Rote Beete oder Rotkohl Saft pink färben, wenn man möchte ;-)
Die Auberginen Scheiben in etwas Öl kurz braten.
Die Aubergine, Möhre, Gurke, Mango & Avocado schälen (außer die Aubergine & Gurke) und in dünne Streifen schneiden.
Das erste halbe Noriblatt auf eine Bambusmatte legen, dünn mit dem Reis bestreichen und locker festdrücken, nach Wunsch mit Gemüse, Dill und Frischkäse belegen.

Nun längs zu einer dicken Rolle aufrollen. So mit den anderen Noriblättern auch verfahren.
Schlagt ihr die Bambus Matte vor dem Belegen mit Gemüse in Frischhaltefolie ein und dreht das Noriblatt um, so dass die Reisseite unten liegt, könnt ihr die Sushi Rolle auch anders herum, nämlich Inside Out aufrollen nach dem Belegen ;-)
Wie Sushis oben links hinten im Bild. 

  Für die Gebackenen Tempura Makis zwei Teller nehmen, in den einen Mehl füllen, etwas Wasser hinzufügen und so lange mit weiterem Wasser verkleistern (also umrühren) bis eine dickflüßige, zähe Pampe entstanden ist. In den zweiten Teller Pankomehl schütten.
Nun die Sushi Rollen am besten einmal halbieren mit einem sehr scharfem Messer. Die halben Sushi Rollen einzelnd erst in der Pampe wälzen, bis diese überall kleben bleibt und in dem Pankomehl wälzen.
Nun noch etwas (mehr) Öl oder Frittierfett in einer großen Pfanne erhitzen und jedes Sushi darin von allen Seiten goldbraun und knusprig backen.
Habt ihr nun noch Reis über, könnt ihr daraus kleine Rechtecke formen und diese einfach mit restlichen Gemüse Zutaten belegen, das sind dann Nigiri ;-) 

Im Anschluss alle Sushi Rollen in mundgerechte Stücke schneiden, am besten geht das mit einem scharfen, etwas angefeuchtetem Messer.

Mit Soja Sauce und Sweet Chili Sauce servieren!



Freitag, 13. November 2015

Rezept vom 13.11.2015: Papaya-Koriander-Quinoa Salat (Vegan)

Auch wenn der Sommer schon vorbei ist, hab ich hier noch ein Salatrezept, welches sich super als Grillbeilage eignet =)
Aber man kann ihn natürlich auch so oder z.B. im Rahmen eines asiatischen Buffets essen.
Exotisch, fruchtig, gesund, vegan & lecker!
Mit geretteter Papaya, Feldsalat & Koriander *.* 

Papaya-Koriander-Quinoa Salat (Vegan)



Zutaten für 4-6 Personen:
200g Quinoa
400ml Gemüsebrühe
1 reife Papaya
1 Zucchini
4 Frühlingszwiebeln
4 EL Erdnüsse & Cashews, geröstet & gesalzen
alternativ gerösteter Sesam
1 Bund frischer Koriander
3 EL Sesamöl
3 EL Limettensaft
1,5 EL Ahornsirup
50g Feldsalat 
n.B. 1 Avocado und/ oder 1 Curry Mango Tofu

Zubereitung:
Den Quinoa in der Gemüsebrühe 15-20 Minuten gar köcheln.
Die Zucchini und ggf. den Tofu in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl 5 Minuten von allen Seiten anbraten.
Die Papapya von den Kernen und der Schale befreien und das Fruchtfleisch (ggf. auch das der Avocado) würfeln.
Den Feldsalat verlesen und waschen.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer großen Salatschüssel, alle vorbereiteten Zutaten mit dem Quinoa mischen.
Den Koriander waschen und fein hacken.
Nun aus dem Sesamöl, Limettensaft, Ahornsirup und Koriander ein Dressing anrühren.
Dieses über den Salat gießen und anschließend mit dem Nüssen bestreut servieren.



Lasst es euch schmecken =)

Donnerstag, 5. November 2015

Rezept vom 05.11.2015: Schnelle Tofu-Tomaten Pasta (Vegan)

Heute ein Rezept, wenn es wirklich mal schnell gehen muss.

Und deshalb auch kein großes Trallala heute, ich bin dann mal weg zur Fahrschule ;-)

 Schnelle Tofu-Tomaten Pasta (Vegan)


Zutaten für 1 Person:
160g / 1 Packung Taifun Tofu Bratfilets (ich find die Japanischen da am geilsten)
250g / 1 Packung gehackte Tomaten mit Kräutern
1-2 EL Zucker
1 Zwiebel
n.B. 1-2 Zehen Knoblauch 
n.B. 200g Knackerbsen Schoten *lecker*
n.B. etwas Chili & Salz
150g Penne

Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung garen.
Den Tofu würfeln.
Die Zwiebel und ggf. Knoblauch schälen und fein hacken.
Nun etwas Öl in einer beschichteten Pfanne oder Topf erhitzen.
Darin Zwiebel, Knoblauch, Tofu und die Schoten anbraten, so ca. 5 Minuten lang.
Dann mit den Tomaten ablöschen und einmal kurz aufkochen lassen.
Nun die Sauce nur noch mit Zucker und ggf. etwas Chili und Salz abschmecken.
Die Nudeln abschrecken und unter die Sauce heben.
Fertig =)


Maximal 10 Minuten dauerts!!

Mittwoch, 4. November 2015

Rezept vom 04.11.2015: Vegane Gemüse Ravioli

Eigentlich hatte ich ursprügnlich gar nicht vor dieses Rezept zu posten.
Aber irgendwie wird es fast von mir erwartet nun, wenn ich etwas koche, dass ich es auch fotografieren und bloggen möchte ;-)
So wurde ich auch gestern, als ich in Flos WG zum Kochen war, gefragt wo denn meine Kamera sei und ich quasi dazu genötigt Bilder zu machen.
Also gab es wohl oder übel Handybilder.
Sieht nun also nicht so spektakulär aus, ist dafür aber wirklich mega lecker geworden =)
Das fanden nicht nur Flo und ich, sondern auch seine Mitbewohner!
Und noch viel schöner, es war wieder alles 100% Foodsharing, vom Nudelteig, über die Füllung, bis zur Sauce =)


Vegane Gemüse Ravioli

 
Zutaten für 2-3 Personen:
1 Packung frischer Nudelteig oder besser noch natürlich selbstgemacht ;-)
1 Süßkartoffel
200g braune Champignons
2 Zehen Knoblauch
2 Schalotten
100g frischer Spinat
1 Lauch
1 Tl Gemüsebrühe
1 Prise geriebene Muskatnuss
Pfeffer & Salz
Etwas Öl
Etwas frischer Thymian 
Ca. 50ml Soja Cuisine

Zubereitung:
Süßkartoffel, Schalotten, Knoblauch schälen. Die Süßkartoffel in möglichst kleine Würfel schneiden, ebenfalls die Pilze, den Lauch und Spinat fein schneiden. Je feiner das Gemüse, desto leichter lassen sich eure Ravioli nachher füllen.
Knoblauch und Schalotten fein hacken.
Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin anschwitzen.
Die Süßkartoffeln zufügen und ca. 5 Minuten mitbraten.
Dann das restliche Gemüse zugeben und weitere 5 Minuten unter wenden braten.
Nun mit der Soja Sahne ablöschen und mit dem Thymian, Brühe, Pfeffer, Salz & Muskatnuss abschmecken und ca. weitere 5 Minütchen einköcheln lassen.
Ist alles Gemüse gar, die Platte abstellen.
Nun den Nudelteig nehmen und zu Kreisen ausstechen.
Die Nudelreste haben wir übrigens einfach in den Kühlschrank gepackt, zum Kleinschnibbeln und als Suppenbeilage könnte man sie z.B. noch verwenden.
Die Kreise mit jeweils 1 TL Füllung belegen und zusammendrücken zu Halbkreisen, am besten funktioniert das mit so einem Ravioli Maker.
Sind alle Ravioli soweit fertig, bringt ihr in einem großen Topf Wasser zum Kochen.
Dann streut ihr noch ordentlich Salz hinein und lasst die Ravioli darin 2-3 Minuten ziehen.
Abgießen und abschrecken im Anschluss.


Wir haben nun noch etwas Margarine (Öl geht genauso) in einer großen beschichteten Pfanne zerlassen und die Ravioli darin nochmals 2-3 Minuten angebraten, außerdem gab es bei uns noch ein paar gebratene Schwarzwurzeln dazu =)


Lasst es euch schmecken!



Sonntag, 1. November 2015

Bilder & Rezepte vom 31.10.2015: Halloween Party

Was für eine schaurige schöne Party gestern *.*
Danke allen die dabei waren gestern!

Es hat uns echt viel Spaß gemacht (wie man sieht ;-) )




Und meine Rezeptkreativität gefördert ;-)
Ich hatte echt Riesenspaß :D

Hier die Bilder des Buffets und die Rezepte *.*








 Das Nudelsalat Rezept von Vanessa folgt in den nächsten Tagen!



 
Gemüse Friedhof (Vegan)


Zutaten:
2 Salatköpfe, ein heller und ein dunkler
4 Räuchertofu Mandel-Sesam
2 Mandarinen
3 Paprika
100g Spaghetti
1 EL Pesto
4 Radieschen
6 Brokkoli Rößchen
1 kl. Süßkartoffel
1 kl. Aubergine
2 Stangen grüner Spargel 
etwas Öl 

Zubereitung:
Den Salat waschen und grob zupfen.
Diesen als Boden für den Friedhof auslegen. 
Die Spaghetti nach Packungsanweisung garen und anschließend mit dem Pesto vermischen und abschmecken. Ich hab außerdem noch etwas Mais & Cherrytomate untergemischt. 
Die Paprika waschen und köpfen ;-)
Zwei der grünen Stiele für die Mandarinen Kürbisse aufheben.
Nun Gesichter in die Paprika schneiden und diese mit den Spaghetti füllen, dabei ein paar aus den Mündern wieder herauskommen lassen. Nun habt ihr kotzende Monster Paprikas ;-)
Die Mandarinen schälen und die grünen Paprikastiele in die Mitte stecken. Fertig sind die Kürbisse =)
Den Tofu in grobe Würfel schneiden und diese als Mauern rechts und links drapieren. 
Den Brokkoli kurz in Salzwasser blanchieren und dann als Bäumchen anrichten.
Aus der Süßkartoffel Kreuze schneiden und aus der Aubergine Grabsteine, beides plus den Spargel kurz in heißem Öl anbraten, dass es gar ist.
Aus den Radiesschen Gesichter schnitzen.
Nun nur noch alles auf eurem Friedhof drapieren ;-)


Und dann kann geschlemmt werden!
Man kann das Gemüse zum Beispiel mit einem Dip oder Dressing essen oder sich in eine Suppe
schmeißen ;-)

Blumenkohl Käse Suppe


Zutaten:
1 Blumenkohl
4 schlanke Frühlingszwiebeln
Gemüsebrühe
200ml Sahne
200g Kräuter Schmelzkäse
100ml trockener Weißwein
1 EL Kartoffelmehl
frische, gehackte Petersilie 
etwas Öl 
 
Zubereitung:
Den Blumenkohl waschen und in grobe Röschen schneiden.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
Etwas Öl in einem großen Topf zerlassen und darin beides kurz anbraten.
Mit dem Weißwein ablöschen und dann mit Brühe aufgießen, bis der Blumenkohl leicht bedeckt ist.
Nun die Suppe ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kohl weich ist.
Die Sahne hinzufügen und alles fein pürieren.
Nun nur noch die Kartoffelstärke zum Binden in etwas kaltem Wasser anrühren und dann zur Suppe fügen und den
Schmelzkäse unterrühren.
Mit Pfeffer, Salz & Petersilie abschmecken. 
 

Quinoa Gefüllte Kürbisse (Vegan)


Zutaten:
1 Butternut Kürbis
1 Hokkaido Kürbis
150g bunter Quinoa
1/2 Paprika (oder z.B. die Kopfstücke der Paprikas vom Gemüse Friedhof)
1/2 Räuchertofu Mandel-Sesam (auch die Reste vom Gemüse Friedhof)
6 Cherrytomaten, halbiert
2 EL Mais
etwas frischer, gehackter Thymian
300ml Gemüsebrühe
etwas frisch gemahlener Pfeffer
etwas veganer Streukäse
etwas Öl 

Zubereitung:
Den Butternut halbieren und vom Hokkaido den Deckel abschneiden.
Beide Kürbisse von den Kernen befreien und mit etwas Öl bepinseln.
Den Ofen auf 200°C stellen und den Butternut darin 30 Minuten backen und den Hokkaido 10 Minuten.
In der Zwischenzeit den Quinoa in Gemüsebrühe 20 Minuten kochen und danach 5 Minuten ruhen lassen.
Paprika & Tofu in etwas Öl seperat anbraten.
Diese mit den übrigen Zutaten unter den Quinoa mischen und abschmecken.
Die Kürbisse dann damit füllen und abschließend mit etwas Käse bestreuen.
Dann im Ofen nochmal 10-15 Minuten überbacken.


Rote Beete Kokos Suppe (Vegan)

 
Zutaten:
500g Rote Beete, vorgekocht
1 Schalotte
1 kleine Chili Schote
1 Stück frischer Ingwer (nach Geschmack)
2-3 Zehen Knoblauch
1 Limette
1 Dose Kokosmilch (400ml)
Gemüsebrühe (ca. 600ml, je nachdem ob man eine dickere oder dünnere Suppe bevorzugt)
frischer Koriander
etwas Agavensirup
etwas Cumin
Pfeffer & Salz
etwas Öl

Zubereitung:
Die Schalotte, Ingwer, Chili und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl im Topf kurz anschwitzen.
Die Roten Beete grob würfel und zusammen mit der Brühe dazu geben. Alles ca. 10-15 Minuten einköcheln lassen. Mit der Kokosmilch ablöschen und pürieren.
Die Limette heiß waschen und Schale abreiben. Den Koriander waschen und fein hacken, einige Blätter zur Garnitur über lassen.
Nochmals aufkochen lassen.
Die Suppe nun mit Limettenschale, Cumin, Koriander, Pfeffer, Salz und einem Schuss Agavensirup abschmecken.
 
Cake Pops (Vegan möglich)

  
Zutaten:
20 Oreos oder andere vegane Kekse mit Füllung
50-70g Frischkäse (vegan möglich)
150 Kuvertüre (vegan möglich)
10 Holzspieße
Krams zum Dekorieren

Zubereitung:
Für die Cake Pops zuerst die Oreos im Mixer zerkleinern. Schön klein, es sollten keine groben Stücke mehr vorhanden sein. Dann den Frischkäse unterrühren. Ich mache das immer nach Gefühl. Die Masse sollte sich gut zu Kugeln rollen lassen und nicht auseinander fallen.
Die Oreo Kugeln für 10 Minuten ins Tiefkühlfach geben. Währenddessen die Kuvertüre schmelzen und ggf. einfärben. Nehmt soviel Schokolade, dass ihr die Cake Pops schön eintauchen könnt. Die Stiele in die Schokolade tunken und nun in die Kugeln stecken. Nun muss die Schokolade erstmal am besten wieder fest werden, sonst rutschen eure Oreo Cake Pops schnell wieder von den Stielen, also nochmals 10 Minuten oder auch länger, das ist hier egal, ins Tiefkühlfach. Am Ende dann alle Kugeln mit der Schokolade glasieren und verzieren. =)