I love Cupcakes

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Rezept vom 24.12.2015: Vegane Calamari oder Jakobsmuscheln mit Mango-Avocado Salat & Orangen-Kokos Schaum

Ihr Lieben!
Ich wünsche euch Frohe Weihnachten!
Ich hoffe ihr verbringt heute einen wunderschönen Abend, egal wie, ob alleine auf Malle ;-), mit Freunden oder klassisch mit der Familie.
Ich bin gerade mit Moritz auf Rügen, die Vorspeise, von mir *gg*, ist nun durch und wir warten gespannt auf den Hauptgang.
Wir sind dieses Jahr sehr dankbar, denn wir durften Mango, Granatapfel, Kartoffeln, Romanesco, Kräuterseitlinge, usw. retten.
Vielen Dank für diese edlen Zutaten!

Bei uns gibt es heute zum heiligen Abend ein Menü mit Fisch:

Jakobsmuscheln mit Mango-Avocado Salat, Orangen-Kokos Schaum, Pinien- & Granatapfelkernen, Balsamico & Koriander

Gebratenes Zanderfilet mit Kartoffel- & Sellerie Püree und Romanesco

Plätzchen, was sonst :D

Mein Vorspeisen Rezept mit einer veganen Version mit veganen Calamari als Ersatz, hab ich hier für euch =)

Vegane Calamari oder Jakobsmuscheln mit Mango-Avocado Salat & Orangen-Kokos Schaum




Zutaten für 4 Personen:
12 Jakobsmuscheln
eine etwas günstigere und auch schmackhafte Alternative sind die Tiefsee Scallops, die es derzeit bei Aldi gibt
oder für die vegane Variante:
4 möglichst dicke Kräuterseitlinge
etwas Mehl & Wasser & Pankomehl zum Panieren
Pfeffer & Salz

Außerdem:
Olivenöl oder Butterschmalz
Chili-Vanille Salz

1 reife Avocado
1 reife Mango
1 Bund frischer Koriander
1/2 fein gehackte Chili Schote
Saft 1/2 Limette
2 El Olivenöl
Chili-Vanille Salz
frisch gemahlener Pfeffer

400ml Orangensaft, frisch gepresst
400ml Kokosmilch
Mark 1 Vanilleschote
1 TL Lecithin

n.B. Gemüse wie Ronanesco, Pilze und Granatapfelkerne zum Dekorieren

Zubereitung:

Vegane Variante
Die Kräuterseitlinge in 1cm dicke Scheiben schneiden. Das Innere der Scheiben kreisförmig herausschneiden, so dass Ringe entstehen. Die Pilzreste können später gewürfelt und separat gebraten werden.
Die Ringe nun panieren. Dafür etwas Mehl mit Wasser zu einer dicken Pampe und das Pankomehl mit Salz & Pfeffer abschmecken udn vermischen. Die Ringe erst in der Pampe und dann in Pankomehl wenden. Man kann sie aber auch "natur" lassen, wie wir heute Abend, aus Zutatenmangel ;-)
Dann etwas Öl einer Pfanne erhitzen und die "Calamari" darin von beiden Seiten goldbraun anbraten.

Jakobsmuscheln
Hier verhält es sich einfacher, diese ggf. auftauen und dann einfach in heißem Fett von beiden Seiten braun anbraten und anschließend mit etwas Chili-Vanille Salz  & Pfeffer abschmecken.


Beilagen
Das Mango- und Avocado Fruchtfleisch fein würfeln. Den Koriander waschen und fein hacken. Alles mit dem Limettensaft, Chili & Olivenöl mischen. Mit Chili-Vanille Salz abschmecken.

Für den Schaum den Orangensaft, die Kokosmilch, das Vanillemark & Lecithin mit einem Pürierstab aufschäumen. 

Nun die Muscheln oder Calamari und das Gemüse auf dem Schaum anrichten und abschließend mit Pinien- und Granatapfelkernen, etwas Koriander und etwas Chili-Vanille Salz & frisch gemahlenem Pfeffer bestreut servieren! =)

Genießt diese herrliche Vorspeise!
 

Pinienkerne in einer heißen Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.

Wer mag brät noch Pilze & Romanesco dazu an.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Rezept vom 22.12.2015: Ofen-Aubergine mit Joghurt & Granatapfel (Vegan)

Na, wisst ihr schon, was es Heiligabend bei euch zu Essen gibt?

Wie wäre es mit Veganen Calamari vorweg =)


Oder einer Orientalischen Süßkartoffel Suppe?



Oder Barbecue Hokkaido?



Oder Rotkohl Crepes?



Oder ... oder...

Hier werdet ihr sicher fündig was vegane Rezeptideen für die Weihnachtsabende betrifft!

Heute hab ich noch fix ein weiteres Vorspeisen Rezept für euch im Gepäck, da ich diese Woche ganz herrliche Zutaten wie Auberginen, Granatäpfel, Soja Joghurt, Topinambur, usw. gerettet habe =)

Ofen-Aubergine mit Joghurt & Granatapfel (Vegan)


Zutaten für 4 Personen als Vorspeise:
2 Auberginen
1 Granatapfel
500g Soja Joghurt
2-3 EL Zitronensaft
1 Bund Minze
Pfeffer & Salz & Zucker
etwas mehr Olivenöl
n.B. etwas Thymian


 Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Die Auberginen waschen und längs in jeweils 3-4 Scheiben schneiden.
Die Oberflächen im Rautenmuster 2cm tief einschneiden.


Die Scheiben auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit Olivenöl beträufeln.
Jede Aubergine sollte schon einen guten Schluck abbekommen.
Anschließend noch pfeffern und salzen.
Wer mag bestreut sie noch mit etwas Thymian.
Im Ofen dann ca. 30 Minuten backen.


In der Zwischenzeit den Joghurt mit Zitronensaft, gehackter Minze, Pfeffer, Salz & Zucker abschmecken.
Die Kerne aus dem Granatapfel lösen.
Wenn die Auberginen gar sind, diese ggf. nochmals würzen und mit der Joghurt Sauce & den Granatapfelkernen servieren =)

Lasst es euch schmecken!
 

Sonntag, 20. Dezember 2015

Rezept vom 19.12.2015: Überbackene Rotkohl Crêpes mit Wurzelgemüse

Am Freitag hab ich wieder was gerettet ;-)
Was ich lange nicht mehr hatte und deshalb auch total Lust drauf hatte!
Crêpes =)

Aber mit Zimt & Zucker war mir zu langweilig.
Lieber winterlich!
Das war das Ergebnis *tadaaaa*

Überbackene Rotkohl Crêpes mit Wurzelgemüse


Zutaten für 1 Person:
2-3 Crêpes (z.B. nach dem Rezept zubereitet und etwas ausgekühlt)
400g Rotkohl, zubereitet (kann gekauft sein, oder aber selbstgemacht)


ca. 100g Streukäse
n.B. Wurzelgemüse, Kartoffeln, etc. als Beilage
etwas Öl

Zubereitung:

Einen Backofen auf 200°C vorheizen. 
Jeden Crepe mit einer dünnen Schicht Rotkohl bestreichen.
Nun jeden Crêpe einzeln aufrollen, die Rollen ggf. halbieren, wenn sie nicht ganz in die Auflaufform passen. Eine Auflaufform mit etwas Öl einfetten.
Die Crepes nebeneinander in die Auflaufform legen und mit Käse bestreuen.

Wer mag legt sich daneben auf das Backblech noch ein paar Wurzeln, bepinselt diese mit etwas Öl und bestreut sie mit Kräutersalz.


Dann alles im Ofen ca. 20-30 Minuten backen.

Guten winterlichen Appetit! =)


Samstag, 19. Dezember 2015

Rezept vom 19.12.2015: Mein Blaubeer Rotkohl

 "Nee, Rotkohl, den mach ich nicht selber, ist mir viel zu aufwendig."
Jeden der das behauptet, werde ich schief angucken.
Jetzt in den Wintermonaten koche ich mir meinen Rotkohl regelmäßig selber ein und friere Portionen davon für schlechte Zeiten oder wenn es mal schnell gehen muss ein.

Ja, Rotkohl braucht Zeit!
Aber die Zubereitung ist dennoch nicht aufwendig ;-)
Und man kann so herrlich variieren mit den Früchten, dem Essig, den Gewürzen, usw. =)

Hier mein Grundrezept für Rotkohl, besonders gern mag ich ihn mit Blaubeeren!

Mein Blaubeer Rotkohl



Zutaten für 3-4 Portionen:
1/2 Kopf frischer Rotkohl
1 Apfel oder 1 Birne, geschält & gewürfelt
oder besonders lecker 125g Blaubeeren!
2 EL Öl
125ml Apfelessig
1 große Zwiebel, geschält & fein gewürfelt
75ml Wasser
1 TL Lebkuchengewürz
125g Zucker
1-2 Tl Gemüsebrühe
 
Zubereitung: 
Den Rotkohl waschen, den Strunk entfernen und in feine Streifen zerhacke.
Die Zwiebeln schälen, fein hacken und dann das Öl in einem großen Topf erhitzen.
Darin Zwiebeln und Rotkohl kurz anbraten.
Anschließend mt Essig und Wasser ablöschen.
Die übrigen Zutaten unterrühren und ca. 45-60 Minuten gar köcheln lassen auf niedriger Flamme.
Anschließend nochmal mit Zucker, Brühe, Essig & Gewürz abschmecken.  
Genießen =)
 
Passt natürlich zu Kartoffeln, Pilzen, etc. aber auch z.B. in Crêpes =)

Freitag, 18. Dezember 2015

Rezept vom 17.12.2015: Barbecue Hokkaido (Vegan)

Gestern war ich mit Joha und Flo im Leaf essen.
Nachdem ich vor ca. einem Jahr dort nicht so tolle Erfahrungen gemacht hatte, da wir den Tisch in der Ecke, an der Gaderobe mit Blick zur Wand (für  beide) erwischt hatten und die Portion mehr als mädchenhaft klein waren, konnte mich das Leaf nun doch noch überzeugen.
Diesmal saßen wir am Fenster, lediglich die herausragende Glühbirne der einen Lampe blendete. Und wir sind mit Vorspeise und Hauptgang auch alle satt geworden.
Auch wenns teuer ist, man sollte schon zwei Gänge nehmen, um satt zu werden ;-)
Lecker ist es alle mal!

Ich hatte vorweg Tempeh-Saté mit spicy Erdnusssauce auf Avocado-Grapefruit-Carpaccio und als Hauptspeise Sauerkraut-Crêpe-Gratin mit Rote Bete Rösti und BBQ-Hokkaido an Walnuss-Paprika-Dip, was mich zu meinem heutigen Rezept inspiriert hat!

Die Auswahl in der Karte dort ist sehr überschaubar, aber dafür wechselt sie regelmäßig und wenn das geschieht, werde ich eventuell weitere Gerichte dort testen =)
Denn über Flo und Joha konnte ich noch vier weitere Gerichte gestern testen, nämlich:

Lasagne di Ormea mit geschmorten Rotwein-Radicchio di Treviso
und Roter Krautsalat mit Zucchinikofta
als Vorspeisen

und
Sojaroulade mit Feige und Dörrpflaumen-Füllung, Karotten-Pinienkern-Püree und Rosenkohl
Indischer Pistazien-Kokosmilchreis und Hackbällchen auf Erdnuss-Bacon-Spinat mit Mandelricotta




Nun erstmal mein Rezept, nachgemacht von der Leaf Abendkarte ;-) 
Eignet sich hervorragend als Beilage, Vorspeise oder alleiniger Hauptgang mit Dip =) 

Barbecue Hokkaido (Vegan) 



Zutaten:
1 Hokkaido Kürbis

Barbecue Marinade
entweder geil nach Flos Rezept und länger
einkochen lassen, bzw. mit weniger Flüssigkeit
zubereiten, bis sie schön dick ist
oder improvisiert von mir heute mit
3 pürierten Tomaten
1 El Tomatenmark
2 Zehen Knoblauch
1 Lauchzwiebel
1 EL Weißwein Essig
1 EL Liquid Smoke
3-4 EL Zucker
1 TL Ingwer Pulver
1 TL Soja Sauce
etwas Öl zum Braten
n.B. frisch gehackter Thymian, Rosmarin
n.B. frisch gemahlener Pfeffer
n.B. Sesam

Zubereitung:
Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden. Beides in etwas Öl in einer heißen Pfanne anbraten. Dann den Zucker zugeben, weiter umrühren und karanellisieren lassen. Nicht anbrennen lassen und zügig mit den Tomaten ablöschen. Die übrigen Zutaten unterrühren und so lange köcheln lassen bis die Sauce sehr dick ist. Ging bei mir recht schnell, vllt so 5-10 Minuten, aber keine Garantie ;-)
Nun den Ofen auf 200°C vorheizen. Den Kürbis entkernen und entstielen und anschließend in Spalten schneiden. 
Die Spalten in der Barbecue Marinade wenden, bis sie von allen Seiten damit benetzt sind.
Dann in eine Auflaufform geben und wer mag bestreut sie dann noch mit etwas Thymian, Rosmarin, frisch gemahlenem Pfeffer und/ oder Sesam.


Im Ofen dann ca. 15 Minuten backen, bis sie zwar gar, aber noch knackig sind.
Etwas abkühlen lassen und dann verzehren =)

Samstag, 12. Dezember 2015

Rezept vom 12.12.2015: Vegane Möhren-Räuchertofu-Pilz Quiche

Müll ist ein wahres Wunder, was man aus ihm alles zaubern kann =)
Diese Quiche ist schon wieder fast ausschließlich aus Abfallprodukten entstanden o.O

Pilze, Lauch, Orange Möhren --> aus der Tonne von Aldi "geklaut"
Mehl, Margarine, Salz, Tofu, Gelbe Möhren, Seidentofu, Streukäse --> offiziell mit Foodsharing gerettet 

Vegane Möhren-Räuchertofu-Pilz Quiche

 
Zutaten für eine Quiche:
Teig
300g Mehl
150g Margarine /  Butter
1 Tl Salz
1 Tl Kräuter der Provence fein gehackt
1 El Soja Mehl
Evtl. 1-2 El Wasser
Belag
8-10 Möhren
4-5 Champignons
1/2 Stange Lauch
250g Räuchertofu
300g Seidentofu
1 Tl Bärlauch Pesto
1 El Curcuma
1 Tl Salz
1/2 Tl Pfeffer
100g veganer Streukäse
etwas Öl

Zubereitung:
Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten.
Eine Quicheform leicht einfetten und den Teig hineindrücken und einen Rand hochziehen.
Den Boden nun im Ofen bei 200°C 10 Minuten vorbacken.

In der Zwischenzeit die Möhren in Scheiben schneiden und in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 10 Minuten kochen.
Den Lauch in Ringe und die Pilze in Scheiben schneiden. Den Tofu würfeln. Alles in etwas heißem Öl kurz anbraten.
Für den Quiche Guss den Seidentofu mit Pesto, Curcuma, Salz & Pfeffer vermischen.

Ca. die Hälfte des Gusses auf den Quicheboden streichen, dann 2/3 des Gemüses (sowohl Möhren, als auch Pilze & Co.) darauf verteilen. Diese mit dem restlichen Guss bestreichen und anschließend das restliche Gemüse gleichmäßig darauf verteilen.


Anschließend mit dem Streukäse bestreuen und pfeffern.

Im Ofen nun nur noch ca. 25 Minuten gar backen.


Etwas auskühlen lassen und dann servieren =)



Montag, 7. Dezember 2015

Rezept vom 04.12.2015: Winterliche Thai Pasta mit Rotkohl (Vegan)

Heute gibt's ein sehr experimentelles Rezept von mir.
Thailändische Pastasauce mit Erdnussbutter, Kokosmilch, rotem Curry und deutschem Rotkohl :D
Ich find die Kombination wirklich gelungen und vorallem farblich sehr schön!

Viel Spaß beim Ausprobieren =)

Winterliche Thai Pasta mit Rotkohl (Vegan)


 
Zutaten für 2 Personen:
1/4 roter Spitzkohl oder Rotkohl (ich bin mir nicht sicher, ob da jetzt ein Unterschied besteht oder nicht^^)
2 Möhren
4 Lauchzwiebeln
4 Stiele grüner Mangold
1 walnussgroßes Stück Ingwer
3 kl. Zehen Knoblauch
2 gehäufte El Crunchy Erdnussbutter
400ml Kokosmilch
1 El rote Currypaste
1-2 El Sojasauce
100-200ml Gemüsebrühe
Etwas frisch gehackter Koriander
n.B. geröstete & gesalzene Erdnüsse

Pasta nach Wahl, z.B. asiatische Reisbandnudeln
oder Sobanudeln

Zubereitung:
Das gesamte Gemüse waschen. Den Rotkohl, Mangold und Lauchzwiebeln in feine Streifen schneiden. Die Möhren entweder in feine Scheiben schneiden oder noch schöner mit einem Sparschäler feine Streifen abschälen, ich hatte nur nach ungefähr der Hälfte keine Lust mehr, deshalb gabs bei mir beide Versionen ;-)
Den Knoblauch & Ingwer schälen und fein hacken.
Nun etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Darin Knoblauch, Ingwer & Lauch anschwitzen. Die Möhren, Mangold und Rotkohl zugeben und kurz mitanbraten.
 
 
Die Currypaste in 2-3 EL Kokosmilch auflösen.
Das Gemüse mit Kokosmilch und Brühe ablöschen und ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis alles weich und gar ist, der Rotkohl kann gerne noch knackig sein.
Die Sauce mit Erdnussbutter, Sojasauce & Koriander abschmecken.
Mit Nudeln und Erdnüssen servieren.
 

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Rezept vom 03.12.2015: Antipasti (Vegan)

Wenn mal wieder zu viel gerettetes Gemüse über ist ;-)
Geht super einfach und schnell in der Zubereitung, schmeckt heiß und kalt! 

Antipasti (Vegan)

 
Zutaten:
So viel Gemüse, bis eure Auflaufform voll ist ;-)
Ich hatte:
2 große Möhren
1 kleine Zuchini
1 Aubergine
ca. 8 Mini Paprika
ca. 15 kleine Champignons

Außerdem braucht ihr
Olivenöl, hier ca. 8-10 El
Salz, ca. 1 Tl
Zucker, ca. 1-2 El (er verstärkt den Geschmack von Möhre, Paprika und Aubergine)
Pfeffer, frisch gemahlen, ca. 1 Tl
frischer Rosmarin & Oregano, fein gehackt, ca. 1 Tl jeweils

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Das Gemüse putzen / waschen und in mundgerechte Scheiben / Stücke schneiden. 
Das gesamte Gemüse in eine Auflaufform geben und mit Olivenöl, Salz, Zucker, Pfeffer und den Kräutern vermischen.
Im Ofen ca. 20-30 Minuten garen, bis das Gemüse euren gewünschten Garzustand erreicht hat. Zwischendurch einmal wenden.
Nun herausnehmen, abkühlen lassen und ggf. nochmals würzen.
Wollt ihr es länger lagern, einfach in sterile Schraubgläser füllen und mit Olivenöl bedecken.


Lasst es euch schmecken! =)


Sonntag, 29. November 2015

Rezept vom 29.11.2015: Vegan Coconut Ginger Lime Balls

Vorgestern waren Flo und ich auf einem Weihnachtsmarkt, wo auch vegane Leckerein angeboten wurden. Begeistert haben uns nicht nur Guarana Trinkschokolade und Kaffee, sondern auch rohe, vegane Energiekugeln mit exotischen Kreationen, wie zum Beispiel Ingwer-Limette-Kokos oder Kakao-Mandel-Minze. Leider wollten sie für nur 3 kleine Bälle 1€ und für eine ganze Packung 4,50€ haben. Da dachte ich mir "Das kannst du doch auch selber!". Ich hab nun mindestens 30 Stück, wenn nicht sogar noch mehr heraus bekommen (ich muss zugeben, ich habe nicht gezählt und schon genascht ;-) ). Und zudem ist die Zubereitung super einfach!
Viel Spaß beim Ausprobieren =) 

 Coconut Ginger Lime Balls


Zutaten für ca. 30 Stück:
200g entsteinte Datteln
125g Cashewkerne
25g Chia Samen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 TL gemahlener Ingwer
50g Kokosraspel + ein paar zusätzliche zum Wälzen
2 El geschmolzene Kokos- oder Kakaobutter
1 Prise Salz
der Schalenabrieb von 2 Limetten
der Saft einer Limette

Zubereitung:
Den Ingwer Schälen und mit den Datteln und Cashewkernen möglichst fein pürieren.Dann die übrigen Zutaten untermischen und daraus murmelgroße Kugeln formen. Diese in etwas Kokosraspel wälzen und fertig :D
Bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.

Samstag, 28. November 2015

Rezept vom 25.11.2015: Frische Gemüsebrühe Paste, als Ersatz zu Pulver (Vegan)

Frische Gemüsebrühe Paste, als Ersatz zu Pulver (Vegan)

 
Zutaten für 4-6 Gläser / ca. 1kg frische Paste:
2 Bund Suppengrün (bestehend aus Sellerie, Lauch, Möhren & Petersilie)
1 sehr große Zwiebel
1 kl. Bund Dill
1 El getrockneter Bärlauch
Es können natürlich auch nach Belieben weitere oder andere Kräuter, Gemüse oder Knoblauch Verwendung finden
Ca. 100-150g Salz

Zubereitung:
Die Zwiebel Möhren und Sellerie schälen und das restliche Gemüse gut waschen und die welken Teile entfernen. 
Nun ist das Ziel das gesamte Gemüse so fein wie möglich püriert zu kriegen, dafür braucht ihr entweder sehr gutes Gerät oder ihr müsst euer Gemüse so klein wie möglich vorher schneiden, wenn euer Pürierstab nicht so stark ist. Meiner kann zum Glück einiges, insofern reichte bei mir ein grobes Zerkleinern.
Mein Tipp nach Versuch Nr. 2: Das Gemüse vorher etwas weich köcheln lassen, dafür alles mit einem Schluck Öl in einen Topf geben uns ca. 30-40 Minuten köcheln lassen, bis es weich ist. Dadurch wird es übrigens auch aromatischer ;-)
Im Anschluss habe ich dann alles gemeinsam püriert.
Danach wiegt ihr die Gemüsemasse ab und fügt pro 100g Gemüsemasse 12g Salz hinzu und mischt dieses gut unter.
Nun nur noch in saubere Schraubgläser abfüllen und bis zur Verwendung im Kühlschrank lagern.

Die daraus entstehende Gemüsebrühe schmeckt wesentlich gemüsiger und weniger salzig, als gekaufte Brühe, ein Genuss! =)


Dienstag, 24. November 2015

Rezept vom 24.11 2015: Winterlicher Obst Marzipan Streusel

Diese Rezeptidee ist heute Nacht um 2 Uhr in meinem Kopf gewachsen, nachdem ich zum ersten Mal in meinem Leben Containern war. Und das sogar recht erfolgreich: Zig Bananen, Weintrauben, Mandarinen, Gurke, Zucchini, Salate, Kuchen, Blumenkohl, Brötchen, Pflaumen, Birnen, usw. habe ich aus der Tonne gefischt!
Das Foto, mitten in der Nacht geknipst, ist leider nicht so gut geworden, aber mal um euch die Menge zu zeigen, die ich gemeinsam mit Silke innerhalb von anderthalb Stunden bei drei Märkten nur gesammelt habe und wir haben bei weitem nicht alles mitgenommen! Krass, oder?





Jedenfalls wollte ich einen Kuchen haben, der nicht NUR Apfel oder NUR Birne oder NUR Pflaume enthält, sondern alle drei. Und dazu noch möglichst meinen Vorratsschrank etwas leert. Da ich noch Marzipan, von Flo für mich gerettet =), hatte und Sanella von Annemarie gerettet, war der Streusel geboren *.*

Hier ist mein Rezept, ganz einfach und todeslecker!

Winterlicher Obst Marzipan Streusel



Zutaten für eine 26er Springform:
300g Mehl
200g Marzipan Rohmasse
100g Speisestärke
220g Margarine / Butter
1 Prise Salz
1 gehäufter TL Zimt
2 El Wasser

250g Sahne Quark (40%)
2 EL Vanillesauce
1-2 EL Zucker
Mark einer Drittel Vanilleschote

1 reife Birne
1 reifer Apfel
2 reife Pflaumen

4 EL gehackte Mandeln 
n.B. Puderzucker und / oder Sahne zum Servieren

Zubereitung:
Den Ofen auf 180°C vorheizen. Das Marzipan grob raspeln, mit Zucker, weicher Margarine oder Butter, Speisestärke, Zimt, Salz, Wasser und Mehl zu Streuseln verarbeiten. Zwei Drittel der Streuseln in eine mit Backpapier gefettete Springform (26 cm Ø) füllen, am Boden andrücken und einen Rand hochziehen. Dies nun kalt stellen. In der Zwischenzeit den Quark mit der Vanillesauce, -mark und dem Zucker verrühren, dann auf dem Streuselboden verteilen. Die Birne und den Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. Die Pflaumen waschen, entsteinen und ebenfalls in Spalten schneiden. Die Früchte nun mit etwas Zitronensaft beträufeln und dann fächerartig auf der Quarkcreme arrangieren. Die restlichen Streusel darüber streuseln und abschließend mit den gehackten Mandeln bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 40 bis 50 Minuten backen. Kuchen auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. Eventuell geschlagene Sahne dazu reichen.


Samstag, 21. November 2015

Rezept vom 21.11.2015: Vegane Gemüse Puffer

So verdammt lecker kann Foodsharing sein! =)
Ich hab gestern von einer Kita ne riesen Portion Möhren Rohkost gerettet und mich gefragt Was mach ich bloß damit? Ich steh nicht wirklich auf Rohkost, muss ich gestehen...
Aber hey, wenn die Möhren nun sowieso schon geraspelt sind, warum nicht einfach Puffer daraus machen? Puffer waren als Kind sowieso mein Lieblingsessen, zwar damals noch klassisch mit Kartoffeln und Apfelmus & Zimt & Zucker, aber hey, Gemüse schmeckt mir nun sogar noch besser =)
Diese Puffer sind so lecker und würzig geworden, einfach durch die Zugabe von etwas mehr gerettetem Gemüse und Kräutern. Dazu gab es noch einen kleinen geretteten Bio Salat und etwas Veganaise =)

Vegane Gemüse Puffer



Zutaten für 2-3 Personen:
2 große Kartoffeln
1 kleiner Butternut Kürbis
1 Zucchini
2 dicke Möhren
weitere Gemüseoptionen:
Pastinaken, Pilze, Rote Beete 
2 Zwiebeln
4-6 gehäufte El Mehl
Salz, Pfeffer, Muskat
Etwas Öl
n.B. etwas frischer Rosmarin oder Thymian
n.B. Veganaise & Salat zum Servieren

Zubereitung:
Die Kartoffeln, Möhren und den Kürbis schälen. Gemeinsam mit der Zucchini mit einer Gemüsereibe oder wesentlich angenehmer in einer Küchenmaschine fein reiben ;-)
Das Wasser etwas ausdrücken. Die Zwiebeln schälen und fein hacken.
Diese Masse mit Zwiebeln, Pfeffer, Salz, Muskat und ggf. Etwas Rosmarin oder Thymian abschmecken. Nun soviel Mehl unterrühren bis die Raspel zusammenhalten.
Dann Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und mit einem Löffel Puffer in die Pfanne geben und leicht platt drücken. Diese portionsweise von beiden Seiten einige Minuten braten, bis das Gemüse gar ist und die Seiten knusprig braun.
Mit etwas Salat und Veganaise servieren =)



Sonntag, 15. November 2015

Rezept vom 15.11.2015: Meine Sushi Variationen (Vegan)

Gestern hatte ich mal wieder Lust auf mein pinkes Sushi =)
Ich hab einfach mal alle Variationen gemacht:
Maki
Inside Out
Tempura Maki
Nigiri

Gefärbt hab ich meinen Sushi Reis diesmal nicht mit Rote Beete Saft, sondern mit Rotkohl Saft, den ich noch übrig hatte vom Rotkohl Einkochen, ging genauso gut, wurden damit etwas mehr Lila und weniger Pink ;-)
Gefüllt waren sie diesmal mit Möhre, Gurke, Avocado, Gegrillter Aubergine, Dill und Lupinen "Frischkäse" =)

Meine Sushi Variationen (Vegan)


Zutaten für 2 Personen = ca. 4 Sushi Rollen und einige Nigiri:
200g Sushireis (Trockengewicht)
Reisessig, Zucker, Salz
2 EL Rote Beete oder Rotkohl Saft
  2 Noriblätter, je halbiert
1 Möhre
1/3 Gurke
1/2 Avocado
1/2 Mango
etwas Veganer Frischkäse
2 Stängel Dill
2 Scheiben Aubergine
Sojasauce
Sweet Chili Sauce
Mehl, Wasser, Pankomehl
etwas Öl
Zubereitung:
Den Sushi Reis nach Packungsanweisung kochen und anschließend mit Reisessig, Zucker & Salz würzen, das mag jeder anders, ich mags lieber etwas mehr gewürzt, hab dafür nun 2 EL Essig, 2 TL Zucker und 1 TL Salz genommen. Den Reis mit 2 EL Rote Beete oder Rotkohl Saft pink färben, wenn man möchte ;-)
Die Auberginen Scheiben in etwas Öl kurz braten.
Die Aubergine, Möhre, Gurke, Mango & Avocado schälen (außer die Aubergine & Gurke) und in dünne Streifen schneiden.
Das erste halbe Noriblatt auf eine Bambusmatte legen, dünn mit dem Reis bestreichen und locker festdrücken, nach Wunsch mit Gemüse, Dill und Frischkäse belegen.

Nun längs zu einer dicken Rolle aufrollen. So mit den anderen Noriblättern auch verfahren.
Schlagt ihr die Bambus Matte vor dem Belegen mit Gemüse in Frischhaltefolie ein und dreht das Noriblatt um, so dass die Reisseite unten liegt, könnt ihr die Sushi Rolle auch anders herum, nämlich Inside Out aufrollen nach dem Belegen ;-)
Wie Sushis oben links hinten im Bild. 

  Für die Gebackenen Tempura Makis zwei Teller nehmen, in den einen Mehl füllen, etwas Wasser hinzufügen und so lange mit weiterem Wasser verkleistern (also umrühren) bis eine dickflüßige, zähe Pampe entstanden ist. In den zweiten Teller Pankomehl schütten.
Nun die Sushi Rollen am besten einmal halbieren mit einem sehr scharfem Messer. Die halben Sushi Rollen einzelnd erst in der Pampe wälzen, bis diese überall kleben bleibt und in dem Pankomehl wälzen.
Nun noch etwas (mehr) Öl oder Frittierfett in einer großen Pfanne erhitzen und jedes Sushi darin von allen Seiten goldbraun und knusprig backen.
Habt ihr nun noch Reis über, könnt ihr daraus kleine Rechtecke formen und diese einfach mit restlichen Gemüse Zutaten belegen, das sind dann Nigiri ;-) 

Im Anschluss alle Sushi Rollen in mundgerechte Stücke schneiden, am besten geht das mit einem scharfen, etwas angefeuchtetem Messer.

Mit Soja Sauce und Sweet Chili Sauce servieren!



Freitag, 13. November 2015

Rezept vom 13.11.2015: Papaya-Koriander-Quinoa Salat (Vegan)

Auch wenn der Sommer schon vorbei ist, hab ich hier noch ein Salatrezept, welches sich super als Grillbeilage eignet =)
Aber man kann ihn natürlich auch so oder z.B. im Rahmen eines asiatischen Buffets essen.
Exotisch, fruchtig, gesund, vegan & lecker!
Mit geretteter Papaya, Feldsalat & Koriander *.* 

Papaya-Koriander-Quinoa Salat (Vegan)



Zutaten für 4-6 Personen:
200g Quinoa
400ml Gemüsebrühe
1 reife Papaya
1 Zucchini
4 Frühlingszwiebeln
4 EL Erdnüsse & Cashews, geröstet & gesalzen
alternativ gerösteter Sesam
1 Bund frischer Koriander
3 EL Sesamöl
3 EL Limettensaft
1,5 EL Ahornsirup
50g Feldsalat 
n.B. 1 Avocado und/ oder 1 Curry Mango Tofu

Zubereitung:
Den Quinoa in der Gemüsebrühe 15-20 Minuten gar köcheln.
Die Zucchini und ggf. den Tofu in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl 5 Minuten von allen Seiten anbraten.
Die Papapya von den Kernen und der Schale befreien und das Fruchtfleisch (ggf. auch das der Avocado) würfeln.
Den Feldsalat verlesen und waschen.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer großen Salatschüssel, alle vorbereiteten Zutaten mit dem Quinoa mischen.
Den Koriander waschen und fein hacken.
Nun aus dem Sesamöl, Limettensaft, Ahornsirup und Koriander ein Dressing anrühren.
Dieses über den Salat gießen und anschließend mit dem Nüssen bestreut servieren.



Lasst es euch schmecken =)

Donnerstag, 5. November 2015

Rezept vom 05.11.2015: Schnelle Tofu-Tomaten Pasta (Vegan)

Heute ein Rezept, wenn es wirklich mal schnell gehen muss.

Und deshalb auch kein großes Trallala heute, ich bin dann mal weg zur Fahrschule ;-)

 Schnelle Tofu-Tomaten Pasta (Vegan)


Zutaten für 1 Person:
160g / 1 Packung Taifun Tofu Bratfilets (ich find die Japanischen da am geilsten)
250g / 1 Packung gehackte Tomaten mit Kräutern
1-2 EL Zucker
1 Zwiebel
n.B. 1-2 Zehen Knoblauch 
n.B. 200g Knackerbsen Schoten *lecker*
n.B. etwas Chili & Salz
150g Penne

Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung garen.
Den Tofu würfeln.
Die Zwiebel und ggf. Knoblauch schälen und fein hacken.
Nun etwas Öl in einer beschichteten Pfanne oder Topf erhitzen.
Darin Zwiebel, Knoblauch, Tofu und die Schoten anbraten, so ca. 5 Minuten lang.
Dann mit den Tomaten ablöschen und einmal kurz aufkochen lassen.
Nun die Sauce nur noch mit Zucker und ggf. etwas Chili und Salz abschmecken.
Die Nudeln abschrecken und unter die Sauce heben.
Fertig =)


Maximal 10 Minuten dauerts!!

Mittwoch, 4. November 2015

Rezept vom 04.11.2015: Vegane Gemüse Ravioli

Eigentlich hatte ich ursprügnlich gar nicht vor dieses Rezept zu posten.
Aber irgendwie wird es fast von mir erwartet nun, wenn ich etwas koche, dass ich es auch fotografieren und bloggen möchte ;-)
So wurde ich auch gestern, als ich in Flos WG zum Kochen war, gefragt wo denn meine Kamera sei und ich quasi dazu genötigt Bilder zu machen.
Also gab es wohl oder übel Handybilder.
Sieht nun also nicht so spektakulär aus, ist dafür aber wirklich mega lecker geworden =)
Das fanden nicht nur Flo und ich, sondern auch seine Mitbewohner!
Und noch viel schöner, es war wieder alles 100% Foodsharing, vom Nudelteig, über die Füllung, bis zur Sauce =)


Vegane Gemüse Ravioli

 
Zutaten für 2-3 Personen:
1 Packung frischer Nudelteig oder besser noch natürlich selbstgemacht ;-)
1 Süßkartoffel
200g braune Champignons
2 Zehen Knoblauch
2 Schalotten
100g frischer Spinat
1 Lauch
1 Tl Gemüsebrühe
1 Prise geriebene Muskatnuss
Pfeffer & Salz
Etwas Öl
Etwas frischer Thymian 
Ca. 50ml Soja Cuisine

Zubereitung:
Süßkartoffel, Schalotten, Knoblauch schälen. Die Süßkartoffel in möglichst kleine Würfel schneiden, ebenfalls die Pilze, den Lauch und Spinat fein schneiden. Je feiner das Gemüse, desto leichter lassen sich eure Ravioli nachher füllen.
Knoblauch und Schalotten fein hacken.
Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin anschwitzen.
Die Süßkartoffeln zufügen und ca. 5 Minuten mitbraten.
Dann das restliche Gemüse zugeben und weitere 5 Minuten unter wenden braten.
Nun mit der Soja Sahne ablöschen und mit dem Thymian, Brühe, Pfeffer, Salz & Muskatnuss abschmecken und ca. weitere 5 Minütchen einköcheln lassen.
Ist alles Gemüse gar, die Platte abstellen.
Nun den Nudelteig nehmen und zu Kreisen ausstechen.
Die Nudelreste haben wir übrigens einfach in den Kühlschrank gepackt, zum Kleinschnibbeln und als Suppenbeilage könnte man sie z.B. noch verwenden.
Die Kreise mit jeweils 1 TL Füllung belegen und zusammendrücken zu Halbkreisen, am besten funktioniert das mit so einem Ravioli Maker.
Sind alle Ravioli soweit fertig, bringt ihr in einem großen Topf Wasser zum Kochen.
Dann streut ihr noch ordentlich Salz hinein und lasst die Ravioli darin 2-3 Minuten ziehen.
Abgießen und abschrecken im Anschluss.


Wir haben nun noch etwas Margarine (Öl geht genauso) in einer großen beschichteten Pfanne zerlassen und die Ravioli darin nochmals 2-3 Minuten angebraten, außerdem gab es bei uns noch ein paar gebratene Schwarzwurzeln dazu =)


Lasst es euch schmecken!