Rezept vom 30.01.2015: Tomaten Hummus (Vegan)

Heute hab ich dann noch wie versprochen den Hummus mit getrockneten Tomaten ausprobiert.
Mein Fazit:
Ja, auch ganz lecker, aber Rote Beete mag ich einfach lieber :D
Das liegt aber wohl daran, dass ich so gut wie alles mit Roter Beete liebe ;-)

Hier das Rezept für euch und kommt gut ins Wochenende!
Ergibt ca. 2-3 Gläser wieder.

Tomaten Hummus (Vegan)

Zutaten:

250g eingeweichte Kichererbsen (wieder aus der Dose bei mir ;-) )
8 St. getrocknete Tomaten, in Öl eingelegt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
etwas Cayenne Pfeffer
1-2 EL Zitronensaft
3 EL Tahin
4 EL Olivenöl
1 TL Meersalz

etwas frisch gehackter Basilikum
Salz und Pfeffer

etwas Agavensirup 

ggf. etwas Tomatenmark

Zubereitung:

Kichererbsen, Tomaten, Knoblauch, Pfeffer, Öl, Salz, Zitronensaft und Tahin miteinander sehr fein pürieren. Anschließend mit Basilikum, Agavensirup, Tomatenmark, Pfeffer & Salz abschmecken.

Sollte euch das Tahin noch zu trocken vorkommen, einfach etwas mehr Öl hinzugeben.

Rezepte vom 29.01.2015: Sahniger Räucher Tofu Aufstrich und Rote Beete Hummus (Vegan)

Heute war mir mal wieder nach Brotaufstriche selber machen =)

Eigentlich wollte ich drei Stück machen: Rote Beete Hummus, Tomaten Hummus und Räucher Tofu Aufstrich. Aber nach zweien war bei mir dann der Hunger schon so groß, dass ich keine Lust mehr hatte ;-)
Den Tomaten Hummus gibts also erst morgen!

Die anderen beiden sind dafür schon echt lecker geworden!

Sahniger Räucher Tofu Aufstrich

Zutaten für 2-3 Gläser:

250g Räucher Tofu

2 Zehen Knoblauch, fein gehackt

1 Schalotte, fein gehackt

2 EL Olivenöl
ca. 6-8 Gurkenhappen aus dem Glas, oder andere kleine Essiggurken,

in feine Würfel geschnitten

ca. 2-3 EL Sojasahne

ca. 1-2 EL Sojajoghurt

2 TL Senf

1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer

1 EL Sojasauce

etwas frisch gehackter Schnittlauch

Zubereitung:

Den Räucher Tofu in kleine Würfel schneiden, das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin Knoblauch, Zwiebel und den Tofu kurz anbraten.

Mit Sojasahne ablöschen und etwas abkühlen lassen.

Dann die übrigen Zutaten unterrühren und mit Sojasauce, Senf, Pfeffer & Schnittlauch abschmecken.

Den Aufstrich eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

Rote Beete Hummus

Zutaten ebenfalls für ca. 2-3 Gläser:

200g eingeweichte Kichererbsen (aus der Dose)

2 mittelgroße vorgegarte Rote Beete (ca. 200-250g)

2-3 Zehen Knoblauch, fein gehackt

2 EL Olivenöl

1-2 EL Tahin

1 kl. TL grüne Currypaste

1/2-1 TL Cumin

1/2-1 TL Salz
1-2 EL Zitronensaft

etwas Agavensirup

etwas frisch gehackter Koriander

Zubereitung:

Kichererbsen mit Roter Beete, Knoblauch, Zitronensaft, Öl, Currypaste, Tahin, Salz & Cumin fein pürieren.

Anschließend den gehackten Koriander unterrühren und nochmals mit Agavensirup, Salz & Cumin abschmecken.

Rezept vom 28.01.2015: Pastinaken Curry Suppe mit Brokkoli & Terriaki Tempeh (Vegan)

Heute war echt ein Mittelfinger Mittwoch mal wieder -.-
Eigentlich hätte ich lernen müssen, aber die Konzentration war einfach nicht mit mir...
Beim Einkaufen ging es dann so weiter... eigentlich wollte ich eine indische Pastinaken Suppe mit Kokosmilch und Tomaten machen... tjoa, weder Kokosmilch, noch Tomaten hab ich eingekauft, suuuuper!!
Aber zum Glück hab ich dann doch noch was leckeres draus zaubern können!

Das Rezept ist absolut frei-schnautze gekocht, d.h. vllt schmeckts anders noch besser, vllt noch ne Zwiebel rein, etwas mehr Gewürze oder andere Gewürze, probiert euch da gerne aus!

Pastinaken Curry Suppe mit Brokkoli & Terriaki Tempeh (Vegan)

Zutaten für 2-3 Personen:

2 große Pastinaken (glaube 250 oder 300g)

2 mittelgroße Kartoffeln

1 kleines Stück Ingwer

2-3 Zehen Knoblauch

1 TL grüne Currypaste

ca. 600ml Gemüsebrühe

150-200ml Sojasahne oder Kokosmilch

frischer, gehackter Koriander wer mag

Cumin & Curcuma zum Würzen

ca. 100-150g Tempeh

1-2 EL Terriaki Marinade

ca. 150g Brokkoli Rösschen

wer großen Hunger hat (so wie ich heute!) noch 150g Nudeln

etwas Pflanzenöl
etwas Agavensirup
etwas Sojasauce

etwas Salz

Zubereitung:

Ingwer & Knoblauch schälen und fein hacken. Kartoffeln & Pastinaken ebenfalls schälen und in grobe Würfel schneiden.

Etwas Öl in eine großen Topf erhitzen und darin genannte vier Zutaten anschwitzen. Diese dann mit Brühe & Soja Sahne ablöschen, Currypaste hinzugeben und ca. 15 Minuten köcheln lassen. 

Den Tempeh in Würfel schneiden und in Terriaki Sauce marinieren.

Brokkoli Rösschen ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden, nun Wasser für die Nudeln & Brokkoli, geht super in nur einem Topf, aufsetzen und diese dann mit einer großen Prise Salz bissfest (ca. 8-10 Minuten) garen und anschließend abgießen. 

Die Suppe pürieren und mit Gewürzen, Agavensirup & Sojasauce abschmecken. Nudeln & Brokkoli hinzufügen.

Den Tempeh nun noch kurz in einer Pfanne mit heißem Öl anbraten und die Suppe dann damit bestreut servieren.

Lasst es euch schmecken!

Rezept vom 25.01.2015: Mango Kokos Curry mit Linsen, Gemüse & Tempeh (Vegan)

Vonwegen gutes Essen kochen dauert immer lange.
Gar nicht wahr!
Dieses Curry ist in 15 bis 20 Minuten zubereitet und servierfähig. So kommt ich selbst am Abend vor meiner ersten Klausur noch zum Kochen =)

Angeregt hat mich das Rezept hier, habs aber mal wieder sehr modifiziert, allein schon, weil mir viel zu wenig Gemüse drin war!

Mango Kokos Curry mit Linsen, Gemüse & Tempeh (Vegan)

Zutaten für 2-3 Portionen:

1 große Zwiebel

2-3 Zehen Knoblauch

1 rote oder orangene Paprika

1/2 Zucchini

1 Stück Tempeh (ca. 100g), kann ggf. noch vorher mariniert werden, ich mag ihn aber auch gerne pur, ist nur nicht so jedermanns Sache!

2-3 kleine Möhren

1 reife Mango

1 Stück frischer Ingwer

1 TL gelbe Curry Paste (oder weniger, wer es nicht so scharf mag, ich liebe scharf :D )

200g rote Linsen

250ml Kokosmilch

500ml Gemüsebrühe

je 1/2 TL gemahlener Cumin, Curcuma, Koriandersamen & Zimt

viiiiiel frischer, gehackter Koriander

etwas Öl

ggf. Kokosraspel oder Cashews zum Servieren

als Beilage kann z.B. Basmati Reis gereicht werden

Zubereitung:

Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch fein hacken und in Öl andünsten. Möhren in Scheiben schneiden und mit Linsen, Currypaste, Kurkuma, Koriandersamen, Kreuzkümmel und Zimt hinzugeben und kurz anschwitzen. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Paprika und Zucchini würfeln und nun ebenfalls hinzugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Ggf. nochmals mit Gewürzen abschmecken. Anschließend Mango und frischen Koriander hinzugeben, unterrühren und dann mit Kokosraspeln oder Cashews bestreut servieren.

Guten Hunger euch! =)

Rezept vom 20.01.2015: Veganer Bananen oder Mango Lemon Curd

Es schneit, es schneit,

bei mir beginnt die Marmeladenzeit :D

Nein, leider noch nicht =(
Aber mein Vorrat an selbstgemachten Marmeladen ist so gut wie aufgebraucht, nur noch etwas Kürbis Kokos Marmelade ist übrig...

Da muss dringend Nachschub her!
Nur leider etwas schwierig zur aktuellen Jahreszeit...

Aber ich hab natürlich trotzdem etwas gefunden =)

Beim Food Swap letzten Donnerstag hatte jemand einen Mango Lemon Curd mitgebracht.
Lemon Curd, dazu fällt mir als erstes "Bäh, Eier!" ein =(

Aber ich zeige euch wie ihr Lemon Curd ganz einfach ohne Eier herstellen könnt!
Einmal mit Banane, was den Vorteil hat, dass der Curd dadurch sehr gut eindickt und einmal mit Mango, was dem Lemon Curd wiederum eine schöne, gelbe Farbe verleiht.

Hmm, vielleicht sollte ich nächstes Mal beides zusammen in einem Lemon Curd verarbeiten?
Geschmacklich weiß ich gerade noch nicht, was mir besser schmeckt, da ich sie nur warm bisher probiert hab, aber ich werde berichten!

Veganer Bananen oder Mango Lemon Curd

Zutaten für 2-3 Gläser:

der Saft von 3 Bio Zitronen

und

der Schalenabrieb von 1,5-2 der Zitronen

1 Prise Salz

1 reife Mango oder 1 reife Banane

4 gestrichene EL Speisestärke bei Mango und 3 EL bei Banane

3 gestrichene EL Alsan

200g Zucker, wer es lieber süßer mag, nimmt 250g Zucker

Zubereitung:

Die Speisestärke in etwas von dem Zitronensaft auflösen.

Das Mango- bzw. Bananenfruchtfleisch mit dem restlichen Zitronensaft fein pürieren.

Nun alles mit den übrigens Zutaten in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen, dabei mit einem Schneebesen glatt rühren und solange weiter rühren bis der Inhalt heiß wird und beginnt einzudicken. Nun kurz bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen und dann vom Herd nehmen.

Den Lemon Curd sofort in ausgekochte Einweckgläser füllen, fest verschließen und auf den Kopf stellen. So nun abkühlen lassen.

Ich hoffe er gelingt und schmeckt euch!

Rezept vom 18.01.2015: Vegane Gemüse Pizza & Salat mit Balsamico Dressing

Heute hab ich bei mir zu Hause gemeinsam mit vier anderen Veganern einen veganen Kochabend veranstaltet =)
Gefunden haben wir uns über Facebook, wir kannten uns alle vorher noch nicht und dafür war es ein echt gelungener und vorallem leckerer Abend!
Das schreit nach Wiederholung! :D

Vegane Gemüse Pizza & Salat mit Balsamico Dressing

Zutaten für 1 Blech (wir haben natürlich 2 gemacht ;-) ):

100g Dinkel Mehl Typ 1050

200g Weizenmehl Typ 405

1/2 Würfel frische Hefe

1-2 TL Salz

150ml lauwarmes Wasser

1-2 TL Pizzagewürzen (Oregano, Basilikum, etc., getrocknet)

1 Dose Pizza Tomatensauce

Gemüse nach Wahl (z.B. Mais, Champignons, Brokkoli, Paprika, Cherrytomaten, Spinat, Zwiebeln)

nach Bedarf vegane Salami

nach Bedarf Pellkartoffelscheiben (haben wir nämlich auch mal ausprobiert auf einer Hälfte, war aber nicht so ganz unser Ding, vllt nächstes Mal mit veganem Sauerrahm als Basis, aber nicht mit Tomatensauce)

150g Wilmersburger Bio Pizzaschmelz (das ist echt der Beste!)

Zutaten für den Salat:

1 Salatkopf 

die Gemüsereste von der Pizza (eine super Verwertung für restliches Gemüse, was nicht mehr auf die Pizza passt!)

6 EL Olivenöl

3 EL Balsamico Essig

2-3 TL Agavensirup

2 TL süßer Senf

Salatkräuter

Zubereitung:

Die Mehle mit Salz und Pizzagewürzen vermischen. Die Hefe mit Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Hefe Wasser nun zum Mehl geben und alles zu einem glatten Teig verkneten.

Diesen an einem warmen Ort mindestens 45 Minuten gehen lassen, z.B. bei 50°C in eurem Backofen ;-)

In der Zwischenzeit alles Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.

Nach 45 Minuten den Hefeteig nochmals kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf die Passgröße eures Bleches ausrollen. Dieses nun mit Backpapier auslegen und den Teig darauf legen. 

Den Ofen nun auf 180°C Umluft vorheizen.

Die Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen und anschließend nach Lust & Laune mit dem Gemüse und ggf. Salami & Kartoffelscheiben belegen. Anschließend mit dem Pizzaschmelz bestreuen, mit Pfeffer & Oregano würzen und dann im Ofen ca. 20 Minuten backen.

Nun noch den Salatkopf waschen und zerkleinern, mit dem restlichen Gemüse vermengen und für das Dressing das Öl mit Balsamico, Agavensirup, Senf & den Kräutern kräftig verrühren und mit Salz & ggf. etwas mehr Agavensirup abschmecken.

Beides zusammen servieren!

Guten Appetit! =)

Das waren unsere Bleche ;-)

Nachtisch gabs natürlich auch noch:

Avocado-Bananen-Schoko Creme

und

Erdnussbutter Eis *.*

War aber zu schnell weg um Fotos davon zu machen ;-)

Rezept vom 17.01.2015: Vegane Schoko Mousse Torte

Heute hab ich ein Rezept aus dem Buch "Vegane Zuckerbäckerei" ausprobiert und zwar eine Schoko Mousse Torte. Dafür hab ich außerdem ein für mich neues Produkt, die Vegane Schlagcreme von LeHa getestet.

Zunächst mein Fazit zum Rezept:

Ich werde beim nächsten Mal noch einige Dinge daran verbessern, ich hab mich jetzt komplett daran gehalten, wie es im Buch stand, außer dass ich statt einer 20er Springform eine 24er Springform verwendet habe, trotzdem ist meine Torte ganz schön mächtig und hoch geworden!

Beim nächsten Mal werde ich aber den Mürbeteigboden verringern, wahrscheinlich nur die Hälfte davon zubereiten und evtl. auch die Hälfte der Schlagcreme ohne Kuvertüre aufschlagen, da die Torte doch seeeehr schokolade geworden ist. Und ich werde sie dann auch noch mit einer weiteren Banane befüllen, auch um sie etwas zu "entschärfen" ;-)

Der Schokoladen Biskuit dafür ist echt gut geworden, schön hochgebacken, hab für das Rezept nur die Margarine durch Öl ersetzt und Lupinenmehl durch Sojamehl! Und gehalten hat er beim Zerteilen auch gut!

Ansonsten hat mit der Schlagcreme alles super funktioniert, ließ sich perfekt aufschlagen und hielt auch der geschmolzenen Kuvertüre stand! Nur etwas chrisseliger :D als normale Sahne ist sie. Ich hab ihr vorsichtshalber noch Sahnesteif hinzugefügt, auch wenns nicht im Rezept stand, aber ich glaube daran lags nicht ;-)

Alles in allem doch ein geiler, schokoladiger Scheiß :D

Vegane Schoko Mousse Torte

Zutaten für eine 24er Springform:

Für den Schokoladen Biskuit:

250g Mehl

100g Rohrzucker

1 EL Vanillezucker

1 Prise Salz

300ml Soja Drink

50ml pfl. Öl

50g Zartbitter Kuvertüre, geschmolzen

20g Backpulver

1 EL Sojamehl

Für den Mürbeteigboden:

250g Mehl

150g vegane Margarine

1 Prise Salz

80g Puderzucker

1 TL Vanillezucker

1 TL Sojamehl

1 EL Wasser

Für die Mousse:

350g vegane Schlagcreme

350g Zartbitter Kuvertüre

1 Pck. Sahnesteif

1 Prise Salz

Für die Dekoration:

1 Banane

Vegane Schoko Streusel

Zubereitung:
Den Ofen auf 160°C vorheizen. 
Für den Schokoladen Biskuit alle trocknene Zutaten miteinander vermengen. Dann den Soja Drink, Öl & Kuvertüre unterrühren und alles gut miteinander verrühren.
Die Masse in die gefettete Springform füllen und 40 Minuten backen lassen.
Dann herausnehmen und komplett abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit schon einmal den Mürbeteig zubereiten, dafür einfach alle Zutaten miteinander verkneten, wie gesagt, ich mach nächstes Mal nur noch die halbe Menge davon.
Wenn man den Schoko Biskuit aus der Springform gelöst hat, diese säubern, wieder fetten, dort den Mürbeteig hineindrücken und diesen bei 180°C nun 12 bis 15 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
Diesen dann auch komplett auskühlen lassen.
Für die Mousse nun die Schlagcreme mit einer Prise Salz wie Sahne steif schlagen und das Sahnesteif einrieseln. Die Kuvertüre schmelzen und wieder etwas abkühlen lassen, etwa auf 30°C. Die Kuvertüre dann unter die Schlagcreme rühren und komplett verrühren.
Zur Fertigstellung der Torte nun den Schoko Biskuit in zwei oder drei Teile schneiden.
Etwas Schoko Creme auf den Mürbeteigboden streichen, den ersten Boden darauf legen, wieder mit Schoko Creme bestreichen, usw.
Sieht dann erstmal so aus (ich hab den Biskuit nur in zwei Teile geteilt):

Zum Schluss die Torte dann auch von außen komplett mit Schlagcreme bestreichen, teilt sie euch also evtl. vorher auf, damit ihr auch noch genug habt am Ende!
Nun noch mit Bananen Scheiben & Schoko Streuseln dekorieren =)

Lasst sie euch schmecken!

Rezept vom 15.01.2015: Veganes Cashew Ingwer Müsli mit Ahornsirup, Kokosöl & Quinoa

Heute findet der 5. Food Swap statt und ich bin wieder dabei, nachdem ich das letzte Mal ja leider nicht konnte :(
Ich bin schon sehr gespannt was die anderen Teilnehmer so gemacht haben und mitbringen!
Und ich lüfte nun auch das Geheimnis darum was es denn von mir gibt!

*TADAA*

Mein Veganes Cashew Ingwer Müsli mit Ahornsirup, Kokosöl und Quinoa!

Das Rezept dazu hab ich zwar schon vor langer Zeit hier mal gepostet, aber nun ists noch verbessert! =)

Ausprobieren lohnt sich!

Und wie ihr an den Bildern, die ich heute von Irena auf meiner Facebook Seite veröffentlicht habe, sehen könnt, funktionieren meine Rezepte auch durchaus bei anderen ;-)

Zutaten:

500g zarte Haferflocken

200g Cashewkerne

180g Ahornsirup

100g Kokosöl

150g Rohrzucker

150g kandierter Ingwer, grob zerhackt

100g Quinoa

2 Tl Ingwerpulver

2 Tl Zimt

1 Prise Salz

100ml Wasser

Zubereitung:

Den Ofen auf 175 Grad Celcius vorheizen.

Das Kokosöl und Ahornsirup in einem Topf oder Pfanne zerlassen. Die übrigen Zutaten bis auf das Wasser miteinander vermischen. Nun unter Rühren erst das Sirup-Öl und dann das Wasser hinzufügen und alles solange verrühren bis eine leicht klebrige Masse entstanden ist. Nun alles auf ein Blech mit Backpapier geben und im Ofen ca. 30-40 Minuten goldbraun backen, dabei alle 10 Minuten umrühren. Die letzten 15 bis 20 Minuten auf Umluft backen für eine bessere Bräunung, aber dabei aufpassen, dass nichts verbrennt. Regelmäßig umrühren!

Komplett auskühlen lassen und dann luftdicht verpacken.

Schmeckt besonders gut mit gekühlter Milch, Joghurt und Früchten.

Rezept vom 12.01.2015: Mein Bunter Veganer Gemüse Burger (supereinfach!)

Frisch!

Gesund!

Lecker!

Mehr brauch ich dazu eigentlich nicht zu sagen ;-) 

 

Mein Bunter Veganer Gemüse Burger (supereinfach!)

Zutaten für 6 Burger:

6 vegane Burger Buns

1-2 dicke Süßkartoffeln

1-2 dicke Rote Beete, vorgegart

etwas Sesam

2 große Tomaten

Rucola

6 Scheiben veganer Käse

Ketchup

vegane Majo (ich mag die hier z.B. gerne)

1 reife Avocado

1-2 Zehen Knoblauch

2 TL Mais

1 TL Balsamico Essig (hell)

Pfeffer oder Chili

Salz

Rosmarin

etwas Öl

wer mag noch Ofen Kartoffeln oder Pommes als Beilage

Zubereitung:

Die Süßkartoffel(n) schälen und mindestens sechs fingerdicke Scheiben davon abschneiden, die übrige Süßkartoffel kann man z.B. in Spalten schneiden und im Ofen als Pommes garen.

Die Rote Beete ebenfalls in 6 Scheiben schneiden und diese in Sesam panieren. Mit den Tomaten ebenso verfahren. Das Avocadofruchtfleisch fein zerdrücken und mit 1-2 Zehen fein gehacktem Knoblauch, 2 TL Mais, etwas Balsamico Essig, Pfeffer / Chili und Salz abschmecken.

Die Burger Buns nun kurz erwärmen (z.B. im Ofen, wenn man eh noch so wie ich Kartoffeln darin backt).

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und darin zunächst die Süßkartoffelscheiben mit etwas Salz & Rosmarin bestreut anbraten. Diese hab ich dann zum kompletten Durchgaren noch bei 200°C für 5-10 Minuten in den Ofen getan, in der Pfanne wären sie mir leider verbrannt. Danach hab ich dann die Rote Beete Scheiben noch angebraten.

(Hatte ja eh schon die Kartoffeln und Burger Buns im Ofen ;-) )

Ist alles soweit fertig stapelt ihr nun auf eurer Burger Bun Ketchup, Rucola, eine Rote Beete, eine Tomaten und eine Süßkartoffelscheibe, die Avocado Creme, eine Scheibe Käse und vegane Majo, die Reihenfolge bleibt dabei euch überlassen, ihr könnt aber gerne bei mir spicken ;-) 

 

Den Käse hab ich zwischen Süßkartoffel und Roter Beete gelegt, damit er etwas schmelzen konnte (naja, ging so^^).

Dazu hab ich dann noch Rosmarin Kartoffeln aus dem Ofen serviert.

Lasst es euch schmecken! =)

Rezept vom 06.01.2015: Nordseekrabben Ravioli in Curry-Nudelteig und Salbei Butter

Dieses Rezept werde ich definitiv wieder kochen!
Es schmeckt so gut und ist eigentlich doch recht einfach und super für Gäste geeignet! Ich würde mal sagen, damit könnt ich beeindrucken ;-)
Die Idee dafür verdanke ich Moritz und unserem Urlaub auf Norderney!

Nordseekrabben Ravioli in Curry-Nudelteig und Salbei Butter

Zutaten für ca. 2 Portionen:

Curry Nudelteig (wie hier zubereiten und Kreise im Durchmesser von 7-8cm ausstechen),

natürlich geht auch jeder andere Nudelteig

250g Nordseekrabben Salat (ich hatte den von Aldi Nord)

ca. 2 gehäufte EL Mascarpone

Salz, Pfeffer & gehackte Petersilie

2-3 EL Butterschmalz oder Butter

am besten einige Blätter frischer Salbei, ich hatte leider nur getrockneten, ging aber auch

eine Hand voll Cherrytomaten, halbiert

frischer, geriebener Parmesan zum Servieren

 

Zubereitung:

Den Nordseekrabben Salat mit der Mascarpone verrühren und mit Salz, Pfeffer & Petersilie abschmecken. Nun die Kreise mit ca. 1 TL Füllung belegen und zusammen drücken (am besten mit Ravioli Makern).

Dann viel gesalzenes Wasser in einem großen Topf erhitzen, wenn es kocht, die Ravioli darin 3-4 Minuten ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Die Ravioli nun abgießen und sofort den Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Salbei, die Cherrytomaten und Ravioli hinzugeben und ca. 2-3 Minuten darin anbraten.

Mit Parmesan bestreut servieren.

Guten Appetit! =)

Rezept vom 04.01.2015: Möhren Spinat Ravioli mit Scampi Curry Weißwein Sauce

Ach ja... wie ist doch Urlaub schön =)
Erst den halbe Tag im Badehaus in verschiedensten Saunen und im Schwimmbad verbracht und dann Abends noch schön und ausgiebig kochen =)

Da wir hier in einer Ferienwohnung sind und weder eine Küchenwaage, noch Mixer, Nudelholz, Stampfer o.ä. hatten, war es zwar etwas aufwendiger und schwierig, aber lecker ist es doch geworden!
Nur dürft ihr mich nicht auf die Mengenangaben festnageln, da wie gesagt alles etwas improvisiert war, ihr müsst es einfach ausprobieren, bis ihr sowohl beim Nudelteig, als auch bei der Füllung und Sauce die richtige Konsistenz und den richtigen Geschmack habt ;-)

Möhren Spinat Ravioli mit Scampi Curry Weißwein Sauce

Zutaten für 2 Portionen:

Für den Teig:

100g Mehl

100g Hartweizen Grieß

1 TL Salz

1 TL Curry Pulver

2 EL Olivenöl

Ca. 75ml Wasser

Für die Füllung:

2-3 große Möhren

100g Gehackter Spinat

1-2 Zehen Knoblauch, fein gehackt

1 Prise Salz

1 EL Agavensirup oder Honig

1 Prise Muskat

1 Prise Ingwer

Ca. 50-100g Parmesan, bitte abschmecken

1 EL Mascarpone

Für die Sauce:

300g Scampi

1 EL Butter oder Olivenöl

wer mag noch 1-2 Zehen Knoblauch, fein gehackt

100-150ml Weißwein (Weißburgunder)

75ml Sahne

1 EL Mascarpone

1-1,5 TL Curry

Zum Servieren:

Parmesan, gerieben

Pinienkerne, geröstet

Zubereitung:

Für den Nudelteig alle Zutaten miteinander verkneten bis ein elastischer, leicht feuchter Teig entsteht. Diesen ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Dann am besten mit einer Nudelmaschine sehr dünn ausrollen und Kreise (z.B. mit Ravioli Makern ;-) ) ausstechen.

Für die Füllung die Möhren in kleine Würfel schneiden und mit Olivenöl und Knoblauch in einem Topf anschwitzen. Dann wenig Wasser zugießen und darin ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze garen, bis sie weich sind.

Nun die Möhren mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, den Spinat hinzufügen und mit Honig, Ingwer, Muskat, Salz, Parmesan und Mascarpone abschmecken. Die Füllung sollte dabei nicht zu flüßig werden.

Die Kreise mit je 0,5-1 TL Füllung belegen (je nach Größe) und zudrücken, ggf. etwas Wasser zum Befeuchten der Ränder verwenden, falls sie nicht sofort zusammen kleben.

 Für die Sauce die Scampi ggf. mit Knoblauch in Butter oder Öl kurz in einer beschichteten Pfanne anbraten, dann herausnehmen und beiseite stellen.

Nun die Mascarpone in das Fett in der Pfanne einrühren und auflösen. Mit Weißwein und Sahne ablöschen und ca. 20-30 Minuten einköcheln lassen. Kurz vor Ende die Scampi hinzufügen und mit Curry, Salz & Pfeffer die Sauce abschmecken.

Für die Ravioli 10 Minuten bevor die Sauce fertig ist, in einem großen Topf Wasser mit 1 TL Salz aufsetzen, wenn es kocht die Ravioli hinein geben und ca. 5 Minuten ziehen lassen, bis die Ravioli oben schwimmen. Dann die Ravioli abgießen.

Die Ravioli nun mit der Sauce, Pinienkernen und Parmesan anrichten und servieren.

Lasst es euch schmecken! =)

P.S.

Die Füllung schmeckt auch pur sehr gut ;-)